Dann mache ich mal den Anfang. Seitdem ich denken kann, mache ich mir so meine Gedanken über Gott. Kath. Kindergarten, Kath. Schule prägten mich sehr. Gerade deswegen war ich sehr unzufrieden mit dem Bild von Gott, weil es nicht mit meiner Empfindung übereinstimmte. Ganz und gar nicht. Es passte alles überhaupt nicht zusammen. Gott war immer Liebe für mich, nichts anderes. Also las ich alles was es damals gab. Berichte über das Jenseits, Macht des Gebets u.s.w. Habe mich mit Engeln beschäftigt, war Medium. Dann vor ca. 18 Jahren kam der damalige Mann meiner Freundin kurz zu Besuch mit 3 Büchern und die hiessen Gespräche mit Gott. Die sollte ich unbedingt lesen. Tja das tat ich dann fast auf der Stelle. Das ging dann so, dass ich während ich las, die Kath. Kirche verteidigt habe in Gedanken, bis ich das gemerkt habe. Buch zu und erstmal überlegt, was da passiert ist an Gehirnwäsche (ist meine rein persönliche Meinung). Kam dann nicht mehr vor. Das Fazit war, dass ich das gefunden hatte in geschriebener Form, was ich tief in meinem Inneren immer gefühlt hatte. Im Prinzip hätte ich es ja schreiben können , Neale kann es besser. Seitdem ist für mich alles in Ordnung so wie es ist. Klar, nicht alles geht so wie ich meine so sollte es sein. Aber es ist ok, ich kann es absolut akzeptieren, weil ich weiss, dass es so wie es ist, gut ist.
Und deswegen freue ich mich, euch alle getroffen zu haben. Endlich Gleichgesinnte! Zusammen sind wir sehr stark.
Danke fürs lesen
MarionR